Ischämische Mitralinsuffizienz ist ein bedeutender unabhängiger Prognosemarker bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung. Ursächlich kommen neben einer veränderten LV-Geometrie (z.B. LV-Dilatation) Kalzifizierungen im Bereich des Mitralklappen-Apparates, regionale Wandbewegungsstörungen sowie Papillarmuskel-Dysfunktionen in Betracht.
Unser Interesse gilt Gewebeveränderungen und Funktion der Papillarmuskeln und deren Bedeutung in der Pathophysiologie der Ischämische Mitralinsuffizienz.
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Philipp Boyé (philipp.boye@charite.de)